CBD ist dafür bekannt, gegen eine Vielzahl von Beschwerden helfen zu können. Auch Schlafstörungen fallen hierunter. Allerdings musst du auch direkt wissen, dass Schläfrigkeit eine Nebenwirkung von CBD sein kann. Dir muss das Nahrungsergänzungsmittel also helfen, ohne dich dabei sofort auszuknocken. Andernfalls ist es kein geeignetes Hilfsmittel gegen deine Schlafprobleme!
CBD gilt als kleiner Allrounder
Von Schmerzen über Kreislaufprobleme bis hin zu psychischen Erkrankungen und sogar Krebs; CBD wird eine regelrechte Wunderkraft nachgesagt. Während die einen davon überzeugt sind, das es den Körper aktiv in der Zellerneuerung unterstützt, gehen Experten davon aus, dass es den Körper dabei unterstützt, die eigenen Kräfte zu mobilisieren.
Für dich wichtig ist dabei insbesondere, dass Cannabidiol, wie es auch oft genannt wird, effektiv gegen Symptome wie auch Ursache vorgeht. Das ist deshalb von solcher Bedeutung, da deine Schlafstörungen schließlich von irgendwo stammen. Und bei der Bekämpfung hilft dir Cannabisöl; noch ein Name, den CBD gerne trägt.
Was kann CBD alles bekämpfen?
- Es kann Schmerzen lindern.
- Es kann Angstzustände und Depressionen lindern.
- Stress und Panik können durch CBD reduziert werden.
- Es stabilisiert den Kreislauf und stärkt das Immunsystem.
- Es soll daher auch nachhaltig die Herzgesundheit fördern.
- CBD-Creme ist dafür bekannt, Akne zu beseitigen.
- Ein Bericht aus dem Jahr 2018 hat ergeben, dass CBD Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung lindern kann.
- CBD kann bei der Appetitkontrolle helfen und daher auch bei einer Diät eingesetzt werden.
- Verschiedene Studien konnten nachweisen, dass es dem Körper bei seiner Erholungszeit hilft und so zum Beispiel Verletzungen schneller regeneriert werden.
Ich weiß aber nicht, was meine Schlafstörungen auslöst
Wer unter Schlafstörungen zu leiden hat, trifft oft überrumpelte Entscheidungen. Meist bist du einfach schon so müde, dass du nicht mehr klar denken kannst. Es wäre vermutlich besser, wenn du dich zunächst mit einem Therapeuten oder deinem Hausarzt berätst, um so die Ursache von deinen Problemen herauszufinden.
Natürlich kannst du vorbeugend CBD einsetzen, da es ein ganz normales Nahrungsergänzungsmittel ist. Sollte aber deine Schlafstörung nicht etwa von psychischen Problemen rühren, sondern zum Beispiel an einem Eisenmangel liegen, wirkt das NEM nicht dagegen. Dann brauchst du vielmehr eine Ernährungsumstellung. Deshalb ist es auch so wichtig, immer die genaue Ursache deiner Schlafstörungen zu kennen.
Mögliche Ursachen findest du hier.
Gibt es Nebenwirkungen, mit denen du rechnen musst?
Grundsätzlich gilt Cannabidiol als eines der sichersten Nahrungsergänzungsmittel überhaupt. Bei einer üblichen Anwendung kommt es zu erfahrungsgemäß wenigen Nebenwirkungen oder Beschwerden, jedoch kann sich bei individuellen Gegebenheiten eine bestimmte Reaktion auf den Wirkstoff äußern.
So haben zum Beispiel manche Parkinson-Patienten einen erhöhten Tremor bemerkt und mussten daraufhin die Einnahme entweder verringern, oder sie gänzlich einstellen.
Zu den vier wichtigsten Nebenwirkungen gehören folgende:
[ezcol_1half]Trockenes Gefühl im Mund
Dadurch, dass das Öl am besten über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, muss diese auch mehr leisten, als bisher. Das kann zu einem gelegentlichen Gefühl der Trockenheit führen. Tritt dies bei der Einnahme auf, sollte man zunächst versuchen, einen Flüssigkeitsausgleich durch das Trinken von reinem Wasser sicherzustellen. Sollte der Nebeneffekt nach wie vor auftreten, kann man auch bei der Einnahme variieren und die Tropfen zum Beispiel direkt schlucken.
[/ezcol_1half] [ezcol_1half_end]Gezügelter Appetit
Hin und wieder wurde auch festgestellt, dass die Patienten direkt nach der Einnahme einen gezügelten Appetit haben. Das ist allerdings mit Vorsicht als Nebenwirkung anzusehen, denn CBD wird auch aktiv dann eingesetzt, wenn es zur Bekämpfung von Übergewicht dienen soll. Hier ist dieser Effekt erwünscht und auch notwendig. Daher lieber zunächst sicherstellen, ob der Körper nicht bereits ausreichend versorgt ist und hier der gezügelte Appetit seinen Ursprung findet.
[/ezcol_1half_end][ezcol_1half]Niedriger Blutdruck
In ein paar seltenen Fällen hatten Patienten mit einem niedrigen Blutdruck zu kämpfen. Dem lässt sich über verschiedene Wege entgegenwirken. Am effektivsten sind natürliche Hausmittel, wie ausreichender Schlaf, eine salzreiche Ernährung und ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt. Auch regelmäßige Bewegung bringt Kreislauf wie Blutdruck in Schwung.
[/ezcol_1half] [ezcol_1half_end]Benommenheit
Wird das Gefühl einer Benommenheit festgestellt, so sollte man über die Einnahme von CBD zunächst mit dem Hausarzt sprechen. Möglicherweise ist das Nahrungsergänzungsmittel auch mit anderen Zusatzstoffen versetzt, auf die der Körper nicht sehr verträglich reagiert.
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