Intermittierendes Fasten ist kein Trend, sondern eine Option, um die eigene Gesundheit zu fördern. Es wäre jedoch ein Fehler, blindlings mit dem Fasten zu beginnen, denn es gibt verschiedene Faktoren, die dringend beachtet werden sollten. Einige positive Umstände, die ein Fastenvorgang mit sich bringt, ist die Verbesserung der Stoffwechselfunktion, Schutz vor Entzündungen und es gibt auch Berichte, dass Depressionen vorgebeugt werden kann. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass sich Fasten bei jedem Menschen anderes auswirkt und für jeden gibt es einen anderen Match-Plan, um die Fastenzeit erfolgreich zu absolvieren. Ein gewisser Verzicht ist für dieses Vorhaben unablässig und da viele Menschen gerne Kaffee trinken, kommt die Frage ins Spiel, ob man während dem Fasten zum Beispiel Bulletproof Coffee zu sich nehmen darf.
Ist Bulletproof Coffee beim Fasten erlaubt?
Beim Bulletproof Coffee handelt es sich um eine reichhaltige Mischung, welche insbesondere für die Komponenten Kaffee, Butter sowie MCT-Öl bekannt ist. Wenn Sie mehr über die Rezeptur des Bulletproof Coffee erfahren möchten, finden Sie tolle Infos bei der Kaffee-Fee. Hier kommen Sie direkt zu den Infos wie Sie Ihren Bulletproof Coffee zubereiten. Ziel dieses köstlichen Getränks ist es in erster Linie, den Hunger zu stillen und einen Boosteffekt auf die Energie auszulösen. Eigentlich geht es darum, beim intermittierenden Fasten auf Kalorien zu verzichten. Daher stellt sich die Frage, ob ein Bulletproof Coffee überhaupt fastenkonform ist? Dieses kohlenhydratarme Getränk ist mit Zutaten ausgestattet, die gesunde Fette vorweisen. In der Theorie ist diese Kaffee-Art während des intermittierenden Fastens also tabu, aber aufgrund der gesunden Fette geben manche Ernährungsberater auch wieder grünes Licht. Letztlich muss jeder individuell herausfinden, ob die Kombination aus Fasten und Bulletproof Coffee das eigene Vorhaben unterstützt oder behindert. Es lohnt sich, den persönlichen Fastenplan zu überdenken und die Setzung der Ziele im Auge zu behalten.
Welche Tipps gibt es zum Durchhalten des Fastenvorgangs?
Zu fasten ist eine Tätigkeit, die sich viele Menschen im Leben vornehmen, aber nur selten umsetzen. Einer der Gründe hierfür ist auch der Umstand, dass man zum Fasten ein gewisses Durchhaltevermögen benötigt und in der Lage sein muss, Verzicht für einen kurzen Zeitraum verkraften zu können. Im Grunde genommen handelt es sich um eine kurzzeitige Umstellung des Speiseplans und auch die Auswahl der Getränke wird limitiert. Es existieren einige Ratschläge, welche dabei helfen sollen, den Fastenvorgang zu optimieren und erst einmal in Gang zu kommen:
- Vor dem Fasten eine Rücksprache mit dem Hausarzt halten
- Den Körper langsam auf das Fasten umstellen
- Auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten
- Fastenzeit nicht übertreiben – 1 Woche wäre ein Ansatzpunkt
Wichtiger Ratschlag: Das Fasten nicht zu verkrampft angehen
Fasten und den Körper entschlacken kann hin und wieder ein nützlicher Vorgang sein, um neue Energie zu sammeln und das Wohlgefühl in Hinsicht auf den eigenen Körper zu steigern. Im Internet findet man eine Vielzahl an Fasten-Challenges, die recht strenge Regeln vorschreiben und beinahe schon nach einem sportlichen Wettbewerb wirken. Die meisten Ernährungsexperten raten jedoch dazu, das Fasten nicht zu übertreiben und diesen Vorgang auch als Entspannungsphase für Körper und Geist anzusehen.
Nach dem Fasten langsam in den Alltag starten
Ist die Fastenzeit vorüber, gilt es darauf zu achten, den Körper langsam wieder an die feste Nahrung zu gewöhnen. 2 bis 3 Tage werden in der Regel eingeplant, um das System wieder auf Vollbetrieb zu bringen. Während und kurz nach dem Fasten können Entspannungsübungen wie Yoga oder Pilates sowie Meditation dabei helfen, eine innere Ruhe zu finden. Denn letztlich soll das Fasten eine Wohltat sein und nie zu einem verkrampften Muss werden.