Jordanische Felsenstadt Petra nutzt ab sofort keine Pferdekutschen mehr

Pferdekutschen-Verbot

Petra ist eine jordanische Felsenstadt und seit dem Jahr 1985 als UNESCO-Weltkulturerbe bekannt. Nun werden aber die Touristen in elektrischen Golfwagen anstelle von Pferdekutschen durch die Gegend gefahren. In der Vergangenheit ist es nämlich regelmäßig zu Verstößen gegen den Tierschutz gekommen.

Der Projektverantwortliche Robert Hengl von Vier Pfoten sagt dazu folgendes:

Wir sind sehr glücklich, dass die lokale Behörde den tierquälerischen Bedingungen für Hunderte von Pferden ein Ende setzt. Die Fuhrwerke mit den Tourist:innen, die von den Pferden über Schotterwege gezogen wurden, waren oft mehrere hundert Kilo schwer. Die Belastung der Gelenke war für die Tiere enorm. Seit 2015 mussten wir deshalb rund 1.000 Behandlungen an den Tieren durchführen, die sich während der schweren Arbeit an Knien, Hufen oder anderen Körperteilen verletzt hatten.

Weiter durch den Blog lesen:

Feel Good & Positive Nachrichten

Efeu profitiert vom Klimawandel

Quelle: ORF

weiterlesen
Feel Good & Positive Nachrichten

Nintendo bietet kostenlosen Reparaturservice für Erdbebenopfer an

Quelle: Sumikai

weiterlesen