Schon mehr als 2.000 Euro Spenden konnten durch den Verkauf der nachhaltigen Kleidung des jungen Start-Ups espero seit dem Start des Online-Shops im August 2020 gesammelt werden. Das Geld wird an verschiedene Projekte in Afrika und Asien zum Schutz bedrohter Tierarten gespendet. Im letzten Jahr kamen zudem die ersten Projekte in Deutschland hinzu.
Gießen, 12. Januar 2022:
Nachdem das junge Modelabel im ersten Jahr bereits 750 Euro an Spenden durch den Verkauf seiner Kollektionen generiert hat, so sind jetzt über 2.000 Euro zusammengekommen. „Ich habe zunächst nicht damit gerechnet, an den Erfolg aus dem ersten Jahr anknüpfen zu können. Das zeigt uns aber, dass unser Konzept wirklich ankommt und wir mit unserer Mode auf dem richtigen Weg sind“, so Tim Weinel. Der Gründer will Mode neu denken. Sie soll nicht nur nachhaltiger werden, jedes Kleidungsstück soll auch mit einer Wirkung besetzt sein.
Was Mode mit Wirkung bedeutet? 25% der Überschüsse aus dem Verkauf der Kleidung werden zum Schutz von Tieren gespendet. Kunden können dabei im Online-Shop unter jedem Kleidungsstück genau erkennen, an welche Organisation ihr Anteil fließt und welche Tierart damit geschützt wird. Der durchschnittliche Spendenanteil liegt derzeit bei über 7 Euro je Bestellung. Das Geld kommt jetzt unter anderem Projekten zum Schutz von Löwen, Elefanten oder Nashörnern zugute. espero befindet sich in regelmäßigem Austausch mit allen Projekten und berichtet seinen Kunden auch, wofür das Geld anschließend verwendet wird. Auch dieser Prozess soll möglichst transparent sein.
Für das kommende Jahr möchte Weinel nun vor allem eins: Die Marke bekannter machen, um noch mehr Wirkung zu erzielen und gemeinsam mit den Trägern der Kleidungsstücke noch mehr für den Artenschutz zu leisten. „Wir möchten uns als echte Alternative auf dem Markt etablieren. Das funktioniert vor allem, wenn wir neue Verfahren testen und unser Sortiment erweitern. Das ist leider kein günstiger Prozess. Um dieses Ziel dennoch zu erreichen, haben wir eine Crowdfunding Kampagne bei StartNext gestartet, bei der uns jeder frei unterstützen kann und dafür auch ein Dankeschön erhält“, erklärt Weinel.
Derzeit findet man bei espero Kapuzenpullover, Sweatshirts, T-Shirts, Sport-Oberteile und Jogginghosen. Weinel ist dabei wichtig, möglichst zeitlose Mode zu machen, die lange getragen werden kann. Von Fast Fashion und saisonaler Mode hält er nichts. „Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur, dass wir nachhaltigere Materialien wie Bio-Baumwolle oder Recycling-Polyester verwenden, sondern auch, dass Kleidung möglichst lange hält und „in“ ist. Mein Traum ist es irgendwann sogar ausgediente Kleidung noch einmal verwerten zu können“. espero soll gleichzeitig auch ein Lebensgefühl sein. Kunden sollen mit ihrer Kleidung nicht nur Gutes tun, sondern sich auch beim Tragen gut fühlen.
Weitere Informationen zu espero finden Sie unter: https://espero-clothing.de/
Die angehängten Fotos stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte entnehmen Sie den Bildtiteln die entsprechende Quellenbezeichnung. Sollten Sie Rückfragen haben, melden Sie sich jederzeit gerne.
Über espero:
Das junge Start-Up aus Gießen produziert nachhaltige und faire Mode, mit der gleichzeitig vom Aussterben bedrohte Tierarten geschützt werden. Das Modelabel spendet nämlich 25% der Überschüsse von jedem Teil, das verkauft wird, an Projekte für den Artenschutz – und das völlig transparent: Unter jedem einzelnen Artikel im Online-Shop erkennt man als Kunde genau, wohin der entsprechende Anteil fließt, und findet dort weitere Infos und Links zu den Projekten, die unterstützt werden. Damit möchte das Label zeigen, dass jede Art von Konsum auch mit einer positiven Wirkung verbunden werden kann. Wer also auch nachhaltige und faire Kleidung tragen möchte und damit bedrohte Tierarten schützen möchte, findet hier mehr Informationen: https://espero-clothing.de/
Über die Kollektionen:
Bislang bietet das junge Modelabel Shirts, Hoodies, Sweater, Jogginghosen und Sportshirts für Frauen und Männer an. Alle angebotenen Kleidungsstücke enthalten Bio-Baumwolle oder Recycling-Polyester. Bio-Baumwolle fühlt sich auf Grund der längeren Fasern nicht nur weicher an, es hält dadurch auch vergleichsweise länger. Das schont auch den Geldbeutel. Im Vergleich zur Produktion konventioneller Baumwolle können außerdem große Mengen des Wasserverbrauchs eingespart werden. Für das Recycling-Polyester werden u.a. PET-Flaschen wiederverwertet, die so erst gar nicht in den Ökokreislauf gelangen. Bereits die bezogene Rohware ist fair zertifiziert. Zudem sind alle angebotenen Kleidungsstücke PETA-Approved-Vegan zertifiziert.
Kontakt
espero e.K.
Tim Weinel | Inhaber
Winchesterstr. 2
35394 Gießen
Mobil: +49 157 863 386 24
Mail: mail@espero-clothing.de
Web: https://espero-clothing.de/