Du wolltest schon immer wissen wie Yoga funktioniert? Wusstest du das Yoga als Schmerzhilfe eingesetzt werden kann? Jeder von uns hat schon mal etwas über Yoga gehört. Doch viele wissen nicht, worum es dabei genau geht und worauf man bei dieser Schmerzhilfe achten soll. Aus diesem Grunde haben wir diesen Artikel geschrieben, um dir zu zeigen was Yoga ist, wie es wirkt und was die Schmerzhilfe damit zu tun hat. Bevor wir jedoch genauer darauf eingehen, was Yoga mit deinem Körper macht möchten wir dir einmal erklären was Yoga überhaupt ist.
Was genau ist Yoga eigentlich?
Yoga gibt es schon seit vielen Jahren. Damals wurde diese Technik in Indien praktiziert. Yoga soll dabei helfen, deinen Körper und Geist in Einklang zu bringen. Du kannst Yoga daher nicht als Sportart ansehen, sondern vielmehr als eine Art Lebensphilosophie für die Menschen, die gesünder und bewusster leben möchten.
Ursprünglich kommt der Begriff Yoga aus der aktindischen Sprache. Übersetzt bedeutet es anschirren. Schon vor tausenden von Jahren haben Menschen nach etwas gesucht, was die Gegensätze zusammenbringt. Daher ist Yoga einfach sehr viel mehr als nur eine Technik. Es kommt immer darauf an, was du aus Yoga machst. Du kannst Yoga daher als Gymnastik ansehen, als Religion oder als Technik, um Stress abzubauen.
Doch wie wirkt Yoga auf deinen Körper?
Yoga wirkt auf unterschiedliche Art und Weise auf deinen Körper. Daher kannst du Yoga in verschiedenen Bereichen einsetzen. Die Technik hilft dir schlichtweg dabei deine Konzentrationsfähigkeit zu steigern, mehr Ausdauer und Kraft zu bekommen und sogar, deinen eigenen Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Viele Menschen machen Yoga, um das Herz- Kreislaufsystem anzuregen und generell für mehr Bewegung im Alltag zu sorgen. Selbst als Schmerzhilfe wird Yoga heute gerne eingesetzt. Du kannst Yoga unter anderem bei den folgenden Bereichen machen:
- zur Stärkung der Rückenmuskulatur
- für eine bessere Verdauung
- für einen besseren Schlaf
- zur Beeinflussung des eigenen Geistes
- zur Anregung des Stoffwechsels
- zur Verbesserung der Muskeln und Gelenke
- zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung
- für mehr Achtsamkeit
- für ein bessere Koordination deiner Atmung
Generell wird Yoga gerne auch als Stressbewältigung und Gesundheitsprävention eingesetzt. Diese Technik soll daher positiv auf die Psyche des Menschen wirken. Du kennst das Gefühl wahrscheinlich, dass du dich im Alltag verloren hast, gestresst bist oder dich nicht wohlfühlst. Damit du wieder zu dir selbst finden kannst ist Yoga einfach bestens geeignet. Viele beschreiben es als Gefühl, endlich Wurzeln zu schlagen und mit sich und auch der eigenen Umgebung endlich wieder im Reinen zu sein. Allerdings solltest du dir vor Augen halten, dass Yoga nicht von heute auf morgen funktioniert. Wichtig ist es, dass du regelmäßig übst und schrittweise vorgehst. Mit einer guten Disziplin und viel Übung wirst du es bestimmt schaffen, die Kräfte von Yoga zu spüren.
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Yoga bringt deinen Körper und Geist wieder in Einklang
Beim Yoga geht es vielmehr als nur um eine einfache Sportart. Du bewegst daher nicht nur deinen Körper, sondern formst gleichzeitig deine Muskeln und kannst sogar Fett abbauen. Deine innere Stärke und Energie werden ebenfalls verbessert. Schlechte Gewohnheiten und negative Gedanken werden ebenfalls immer weniger, sodass du dich von Grund auf neu fühlst. Yoga arbeitet dabei mit unterschiedlichen Atemtechniken und Meditationen, die bei dieser Technik einfach dazu gehören.
Grundsätzlich besteht Yoga darin, das Ganze an sich zu erfahren und sich nicht nur sportlich zu betätigen. Körper und Geist müssen auf diesem Wege agieren und dein Bewusstsein ansprechen. Du wirst zwar nicht von Anfang an diese Kräfte bemerken. Allerdings wird es mit jeder Yoga-Stunde, die du machst, immer besser werden. Viele Menschen sagen auch, dass es der Weg zum Inneren Frieden ist, den Yoga bewirken kann.
Für wen ist Yoga eigentlich geeignet?
Grundsätzlich kann jeder Yoga machen, der sich dafür interessiert. Dabei solltest du allerdings nicht vergessen, dass Yoga kein Sport in dem Sinne ist, sondern vielmehr eine Technik, die dir den Weg zu dir selbst zeigt. Alle anderen Nebeneffekte, wie beispielsweise Schmerzhilfe deiner Gelenke oder Muskeln gehören natürlich auch dazu. Allein deine körperliche Zufriedenheit wird dir bereits helfen Schmerzen und Komplikationen deines Körpers in den Griff zu bekommen.
Von Vorteil ist, dass Yoga eigentlich eine anpassungsfähige Technik ist. Das bedeutet, dass sogar Menschen im Rollstuhl Yoga machen können. Selbst für Schwangere Frauen hat Yoga einiges zu bieten. Wichtig dabei ist jedoch, dass du nach einem professionellen Lehrer Ausschau hältst.
Nimmt man beim Yoga ab?
Yoga ist wie schon erwähnt eine Technik keine Sportart. Auf lange Sicht gesehen kannst du aber auch damit abnehmen. Es geht jedoch keineswegs darum, dass du nun anfängst Kalorien zu zählen, um durch Yoga abzunehmen. Generell ist Yoga dazu da, um dich und deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Dazu gehört eben auch, nicht an Übergewicht zu leiden und die überschüssigen Pfunde idealerweise loszuwerden. Durch regelmäßiges Yoga wirst du deine Gewohnheiten und deinen Körper garantiert bewusster wahrnehmen.
Natürlich wirst du durch das Yoga etwas Gewicht verlieren. Jedoch machst du das nicht, um gut auszusehen. Yoga ist einfach viel mehr und wird dir zeigen, wie du am besten mit deinem Körper umgehst, um gesund, ausgewogen und glücklich zu leben.
Gibt es verschiedene Stile im Yoga?
Mittlerweile haben sich im Yoga selbst verschiedene Traditionen und dementsprechend auch Methoden entwickelt. Es gibt daher schweißtreibende Methoden, kraftvolles Yoga und selbst therapeutische Varianten. Du kannst daher für dich selbst entscheiden, welches Yoga für dich das beste ist. Du kannst auch gleich mehrere testen und ausprobieren, um genau zu schauen, welche Stile dir am meisten zusagen. Die nachfolgenden Yoga-Stile gehören zu den beliebtesten:
- Ashtanga Yoga
- Yin Yoga
- Jivamukti Yoga
- Spirit Yoga
- Iyengar Yoga
Das Herausfinden des eigenen Yoga-Stiles gehört ebenfalls mit dazu. Du musst daher für dich selbst testen, mit welchem Yoga du im Einklang bist und was dir am besten hilft. Schaue dir dazu die unterschiedlichen Stile einmal genauer an und mache deine eigenen Erfahrungen. Nur so kannst du feststellen, welcher Yoga-Stil dir hilft und am meisten bringt.
Das erwartete dich bei einer Yoga-Stunde
Eine Yoga-Stunde, egal ob du sie in einem professionellen Kurs oder zuhause abhältst, ist grundsätzlich nicht immer gleich aufgebaut. Es gibt eigentlich keine genauen Vorgaben, wie du mit dem Yoga beginnst oder endest. Beim Yoga selbst geht es schließlich vielmehr um die Bewegung. Du sollst durch die Übungen nicht nur deinen eigenen Kreislauf in Schwung bringen, sondern deine Verspannungen und Blockaden lösen. Dabei zielst du jedoch nicht nur auf die körperliche Mitte ab, sondern auch auf deine mentale. Meditation, Atemübungen und die Tiefenentspannung gehören genauso zum Yoga, wie die unterschiedlichen Übungen für deine Körperhaltung.