Warum wir mehr über unsere guten Taten sprechen müssen

Good-Vibes-Only

Ein aktueller Facebook-Beitrag von Ralph Ruthe hat mich dazu veranlasst, diesen Artikel zu verfassen.

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Unter diesem Beitrag ist folgende Unterhaltung entstanden:

Ralph-Ruthe-Antwort

Und wie man sehen kann, habe ich auch die Antwort von Ralph darauf geliked. Denn er hat einfach recht.

Gute Taten finden Nachahmer und wer eine große Reichweite hat, sollte die unbedingt dazu nutzen, um damit auch andere zu selbigem zu motivieren.

Dabei geht es nicht einmal zwangsläufig um Katastrophen, für die man gerade gespendet hat, sondern einfach auch um die kleinen guten Taten für zwischendurch.

Es geht nicht immer nur darum, Likes zu erhalten, sondern auch darum, dass man damit etwas Wunderbares bewirken kann.[/ezcol_1half_end]

Man kann, wenn das jemand anderes liest, auch den dazu motivieren, selbiges zu tun, und vor allem dafür sorgen, dass andere Leute nicht länger die Hoffnung an das Gute in der Menschheit verlieren.

Jeden Tag passiert da draußen so viel Schlimmes, dass wir oft ganz vergessen, dass wir selbst das Zepter dazu in die Hand nehmen können, um etwas zu ändern. Also lasst uns das tun. Lasst uns über die guten Taten sprechen, die wir immer wieder verbringen. Den Menschen, denen wir Zivilcourage entgegengebracht haben. Erzählen wir mehr von schönen Erlebnissen, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, teilen wir diese Geschichten mit anderen und motivieren wir uns gegenseitig. Spenden wir uns gegenseitig gute Laune.

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