Tai Chi ist eine Kampfkunst, die im alten China entwickelt wurde. Mittlerweile wird sie auch in Deutschland und vielen anderen Ländern angeboten und dient schon lange nicht mehr als reine Kampfkunst. In China wird die Sportart unter anderem auch Schattenboxen genannt und schon vor vielen Jahren praktiziert. Bis heute haben zahlreiche Forschungen ergeben, dass Tai Chi dir helfen, kann Schmerzen zu lindern, deine Lebensqualität zu steigern und vor allem auch deine Beweglichkeit zu fördern.
Doch nicht nur das. Der Trend von Tai Chi geht ebenso in Richtung Stressabbau. Wichtig ist, dass du dich an einen professionellen Trainer wendest, der dir von Grund auf die Sportart beibringen kann. Es gibt schließlich einige wichtige Faktoren, auf die du beim Schattenboxen achten musst.
Millionen von Menschen gehen auf der Welt Tai Chi nach
Auf der ganzen Welt machen mittlerweile Millionen von Menschen Tai Chi. Man kann sagen, dass es eine wahre Trendsportart geworden ist. Ein absolutes Merkmal für diese Form des Schattenboxens sind die Bewegungen, die du in Zeitlupe durchführst. Diese Bewegungen werden mit einer konzentrierten und kontrollierten Atmung kombiniert. Wahrscheinlich erinnerst du dich an die Übungen im Qi Gong. Diese sind ähnlich wie im Tai Chi.
Grundsätzlich ist Tai Chi kein Ausdauertraining. Du kannst bei diesem Training deutlich mehr entspannen. Allerdings gibt es zahlreiche Studien darüber, dass Tai Chi unter anderem auch einen positiven Einfluss auf deine Körperstabilität und auch deine Muskelkraft haben. Auch deine Balance soll sich deutlich verbessern. Neben diesen positiven kann Tai Chi selbst einige Krankheitsverläufe verbessern. Damit sind beispielsweise die folgenden gemeint:
- Herz-Kreislauferkrankungen
- vegetative Störungen
- Rückenschmerzen
- Knieprobleme
- Bandscheibenvorfälle
- Tinnitus
- und vieles mehr.
Es gibt daher eine Vielzahl an Erkrankungen, bei denen Tai Chi eine gute begleitende Methode ist, Schmerzen und weitere Symptome zu lindern. Das bedeutet nicht, dass du keinen Arzt aufsuchen sollst. Eher im Gegenteil, ein Besuch beim Arzt kann dir helfen dich für Tai Chi zu entscheiden. Ein Arztbesuch ist bei Krankheiten oder anderen Schädigungen unumgänglich.
Bei zahlreichen Erkrankungen, wie beispielsweise Fibromyalgie kann Tai Chi helfen. Patienten, die eine solche Erkrankung haben leiden unter starken Muskel- und Gelenkschmerzen. Oft leiden Menschen sogar an depressiven Störungen oder akuten Schlafproblemen. In den meisten Fällen werden Schmerzmittel und andere Medikamente verabreicht, welche die Symptome der Erkrankung lindern sollen. Natürlich ist es auch bei solchen Erkrankungen wichtig einen Arzt an der Seite zu haben, der die richtigen Medikamente verschreibt. Doch auch bei dieser Erkrankung kannst du Tai Chi begleitend machen, um einige Symptome zu lindern und deine eigene Körperenergie wieder zu erlangen.
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Zuschüsse von der Krankenkasse für Tai Chi Kurse
Solltest du dich für einen Tai Chi Kurs entscheiden kannst du gerne bei deiner Krankenkasse nach einem Zuschuss fragen. Schließlich ist Tai Chi eine anerkannte Technik für den Stressabbau. Aufgrund dessen beteiligen sich viele Krankenkassen für diese Kurse und bieten dir einen kleinen Zuschuss.
Tai Chi bietet dir demnach nicht nur eine gute Schmerzhilfe, sondern hilft dir zusätzlich dabei deinen Körper und Geist in Einklang zu bringen. Wichtig ist, dass du dich an einen Profi wendest, der sich auskennt und dir die Techniken von Grund auf beibringen kann. Nur so kann Tai Chi seine volle Wirksamkeit zeigen.